Sicherlich ist es gut ein paar Dinge anzusprechen.
Mit dem 4th Down bin ich etwas hin und her gerissen. Man kann ja auch keinen zwingen, die Uhr nicht runter laufen zu lassen. Den 4ten Versuch nicht auszuspielen ist genauso ein Gentleman Agreement, wie das man nicht immer den oder die selben Spielzüge wählt. Sicherlich bin ich nicht in der Position ewig dran zu verzweifeln, dass mein Gegner durch "unfaires Spiel" gewonnen zu haben, jedoch ist der Anreiz zu gewinnen sehr groß. Im sportlichem Wettbewerb ist das immer das Ziel.
Das jemand über die Trades schaut, finde ich sehr gut, solange es darum geht fair zu bleiben.
Was ich jedoch nicht verstehe ist 1 Trade pro Woche.
Angenommen: Jaguars wollen mein HB - und bieten mir dafür den QB. Dafür interessiere ich mich für den HB von Kansas um das Loch zu stopfen. Diese bekommen dafür mein WR. Wie sollte das funktionieren?